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Book on Demand

15
Sep
2005

Book On Demand aus buchbinderischer Sicht

Auf der Seite der buchbinderischen Weiterverarbeitung ist einesolche Trennung derzeit nicht möglich. Hier existieren einerseits dieHandbuchbinder, die jedes Buch manuell binden und aufgrund des hohenZeitbedarfs sehr teuer produzieren. Andererseits ermöglichenindustrielle Weiterverarbeitungslinien bei einem hohen Investment eineschnelle und wirtschaftliche Fertigung auch für die Prozessschritte des Buchbindens. Diese Buchfertigungslinien zeichnen sich neben der hohenGeschwindigkeit vor allem durch relativ hohe Rüstzeiten aus. DieTechnologie erlaubt es heute kleineAuflagen von Printproduktenjeglicher Art auf Abruf zuproduzieren, diese Produktionsweise hatden Vorteil, dass man kein Kapital bei Buchproduktion bis zu einerAuflage von 500 Büchern langfristig binden muss und viel wichtigerdass die Freiheit, das geschrieben Wort zu fördern nicht nur einemexklusiven Kreis vorbehalten ist. Der Nachdruck des Buches orientiertsich an der Nachfrage, auch die Erstauflage kann in der Anzahl derBücher die man produzieren möchte vom Autor je nach Budget festgelegtwerden. Es gibt je nach Anbieter in der POD-Branche keineMindestabnahmemenge von Büchern. Es lohnt sich auf jedenfall eineeigene Kostenaufstellung zumachen, wo man produzieren lassen möchte.Der Service kann ja nach Absicht des Autors bei Anbieter ausden USA  günstiger sein. Als höchste Prioritätsindzuerst die Grundsatzfragen vor einer Entscheidung über das eigene publizistische Schaffen zu klären.

Book On Demand in Detail?

Nach allgemeiner Auffassung stellt Thielenfest, dass die "Einsatzgebiete solch einerBook-on-Demand-Technologie sind vielseitig. Sie reichen von derProduktion von Vorserien bis hin zu Nachauflagen, von derwirtschaftlichen Fertigung von Fachliteratur auch in kleinenAuflagenbereichen, bis zur Realisierung neuer Buchkonzepte, bei denenein Buch aus Textbausteinen zusammengetragen und zu einem individuellenBuch zusammengestellt wird. Auch kann durch die Möglichkeit derKleinauflagenfertigung unbekannten Autoren die Chance geboten werden,ihre Werke zu veröffentlichen. Weiterhin sind durch das Book-on-Demandaus betriebswirtschaftlicher Sicht vollkommen neue Konzepte denkbar,bei denen davon ausgegangen wird, dass ein Buch kundennah und aufAuftrag produziert wird, z.B. in größeren Buchhandlungen, so dassLager- und Speditionskosten eingespart werden können. Darüber hinausbegünstigt die Entwicklung des Buchmarktes, auf dem immer mehrverschiedene Titel bei sinkender durchschnittlicher Auflagengröße zubeobachten sind, die Nachfrage nach Lösungen für das Book-on-Demand.Eine durchgängige exakte Abgrenzung zwischen der konventionellenFertigung und der Book-on-Demand Fertigung ist derzeit nicht gegeben.Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass für die Book-on-DemandFertigung die Digital-Drucktechniken zum Einsatz kommen. Diese bietendie Möglichkeit, eine wechselnde Bebilderung bei kontinuierlichemDruckprozess zu realisieren, so dass die Voraussetzung für einenschnellen Wechsel zwischen unterschiedlichen Titeln erfüllt ist.

Was ist Publishing on Demand?

„Book-on-Demand",wörtlich übersetzt Buch-auf-Anfrage, ist ein Schlagwort, das in derGraphischen Industrie immer häufiger zu hören ist. Hintergrund diesesSchlagwortes ist die Fertigung von Büchern in kleinen Auflagen –entsprechend einer tatsächlichen Anfrage, anstatt einerMassenproduktion, bei der die tatsächliche Nachfrage noch nicht feststeht.

Selbstverleger

Die Kunst nach dem richtigen Verlag zu suchen und das Manuskript anerkannt zu bekommen, stellt für jeden Autor eine Herausforderung dar. Viele Manuskripten enden in der Schreibtischschublade ohne die Öffentlichkeit zu erblicken. Dieser Blog stellt ein Versuch dar, unbekannte Autoren bei der Publikation eines Manuskriptes zu helfen. Die Hilfe beschränkt sich nicht nur darin Grundlagen zu vermitteln, sondern auch die gemeinsame Veröffentlichung eines Lesebandes. Es kann nicht immer der finanzieller Erfolg entscheidend sein, als Einstieg in dem literarische Betrieb genügt es oft nicht seine Manuskripte bei Verlagen einzureichen, der eigene Weg in bei der Erstveröffentlichung kann in Kombination mit Marketing als Weg benutzt werden.

"Publishing on demand (PoD)", auch "Print on demand" (PoD), "Book in time" (BiT) oder "Book on demand" (BoD) genannt, ist eine Form, Bücher zu veröffentlichen, bei der die Einzelexemplare eines Titels erst dann gedruckt werden, wenn sie vom Kunden bestellt werden.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Sep, 16:20

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