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7
Aug
2005

Exkurs: Homo Islamicus

Es sollte von Anbeginn an unmissverständlich deutlich sein, dass der Islam keine Kriegerreligion ist, - dass der Islam lediglich eine Weltkultur darstellt, die ein breites Spektrum von religiösen Ansichten und sozialen Ethiken der Offenbarung repräsentiert. Hierin liegt auch die große Problematik bei der Definition des "Homo islamicus", wenn wir über die islamischen Welt sprechen, gar urteilen wollen. Hier bedarf es eine genaue Analyse der Erscheinungsformen des Islams in den Gesellschaften und Gemeinschaften, welche sie angenommen haben. Jede Art der Pauschalisierung über die islamische Umma und insbesondere über den Islamismus, was das auch sein mag, als eine universalistische Ideologie erscheint daher als ad absurdum, da der "Homo islamicus" zwischen Casablanca und Jakarta in divergierenden Lebensformen auftritt. Die kulturellen sowie gesellschaftlichen Axiome des Islams sind in jeder Gesellschaft unterschiedlich angelegt.

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